Wie die Zeitung "Der Farang" berichtete,
ist der thailändische Erstführerschein nunmehr offensichtlich für 2 Jahre gültig und nicht, wie bisher, lediglich für 1 Jahr.
Anschließend kann der Führerschein jeweils um 5 Jahre verlängert werden.
Anmerkung:
Die zuständige Behörde für Führerscheine ist in Thailand das „Department of Land Transport“. Weiterführende Informationen zur Erlangung des thailändischen Führerscheines finden Sie in unserem
E-Book "Thailand Auswandern. Ja, aber richtig!"
Die „Tourism Authority of Thailand“ hat vor einigen Wochen einen neuen Service für Reisende eingeführt.
Unter der Rufnummer „1111“ können im Bedarfsfall Beschwerden vorgetragen werden. Betreffende Hotline wurde mit Mitarbeitern aus sämtlichen 20 Ministerien im Lande besetzt. Je nach Inhalt
der Beschwerde, werden die Anrufer an die zuständige Institution weitergeleitet.
Für „Notfälle“ steht weiterhin die Rufnummer der Touristenpolizei „1155“ zur Verfügung.
Ausländer mit dem Non-Immigrant 0 Visa (Rentnervisum) mussten sich bekanntlich bislang alle 90 Tage persönlich bei der Immigrationsbehörde melden.
Zwischenzeitlich wurde ergänzend seit 01. April 2015 die Möglichkeit der 90 Tage „Online Meldung“ eingeführt.
Betreffende "Online Meldung" scheint nunmehr teilweise de facto möglich zu sein, wie von verschiedener Seite berichtet wurde. Offensichtlich funktioniert die Meldung aber ausschließlich mit dem
Internet Explorer und nicht mit anderen Browsern.
Besuchen Sie die Webseite der für Sie zuständigen Immigrationsbehörde oder erkundigen Sie sich dort persönlich, um konkret über die Möglichkeit und den Ablauf der Meldung informiert zu
sein.
Infos und Diskussionen zur Thematik finden Sie etwa:
Textauszug aus unserem E-Book "Thailand Auswandern. Ja, aber richtig!":
Was die Gefahren des Straßenverkehrs anbelangt, so gibt es „sensible Zeiten“. Außerordentlich gefährlich wird es in aller Regel während bestimmter Feiertage. Thais lieben es, ihre Feste
ausgiebig und ausgelassen zu feiern und hierbei wird auch reichlich Alkohol getrunken. Freilich hindert das Thais nicht daran, in alkoholisiertem Zustand mit dem Moped oder Auto zu fahren. So
sind etwa beim mehrtägigen Songkran festival (traditionelles Neujahrsfest nach dem thailändischen Mondkalender) im April jeden Jahres eine große Zahl von Verkehrstoten und Verletzten zu beklagen.
(...)
Wie die Bangkok Post am 16.04.2015 berichtete, starben dieses Jahr 364 Menschen auf Thailands Straßen während der "7 gefährlichen Tage".
Außerdem wurden landesweit insgesamt 3559 Personen verletzt bei 3373 Verkehrsunfällen.
Die Unfallquote war damit noch höher als im letzten Jahr, als bei 2992 Unfällen, 322 Menschen starben und 3225 Personen verletzt wurden.
Bei über 80 % der Unfälle waren Motorradfahrer involviert.
Als häufigste Unfallursache bei den 3373 Verkehrsunfällen wurden Trunkenheit (39,31 %) und überhöhte Geschwindigkeit (24,35 %) ausgemacht.
Weitere Quellen:
The Nation "Road toll exceeds last year's figures"
Thailand Tip "364 Tote während der sieben gefährlichen Tage zu Songkran"
Wir haben unsere Webseite erweitert. Ein langjährig erfahrener und renommierter Immobilienanbieter aus Chiang Mai, stellt regelmäßig ausgewählte Objekte aus Chiang Mai vor.
Offeriert werden:
Häuser zur Miete in Chiang Mai
Condominium (Eigentumswohnung) zum Kauf
Chiang Mai (ein Condominium oder kurz "Condo"
kann legal im Namen eines Ausländers erworben werden).
Gerade die Stadt Chiang Mai hat sich in jüngerer Vergangenheit rasant entwickelt. Besucher aus aller Welt, aber vor allem auch aus Thailand selbst (vor allem aus Bangkok), scheinen die Stadt und die Umgebung Chiang Mais als ihr präferiertes Ausflugs-, Urlaubs-, Investitions- und Altersdomizil auserkoren zu haben. Das Jahrhunderthochwasser in Bangkok von 2011, sowie die zum Teil problematischen Verkehrsverhältnisse in der Hauptstadt, haben bei vielen wohlhabenden Thais aus Bangkok auch dazu geführt, sich nach einem Zweitwohnsitz in Chiang Mai umzusehen. Eine große Zahl von Menschen aus กรุงเทพฯ (= grung thep, Bangkok), kann sich vorstellen, zumindest nach der Beendigung der Erwerbstätigkeit in einer anderen Stadt – und hier besonders häufig aufgrund der qualitativ besseren Lebensbedingungen – in Chiang Mai zu leben.
Chiang Mai erlebt außerdem einen nie da gewesenen Boom durch die Vielzahl chinesischer Touristen. Dieser Boom ist vergleichbar mit dem Aufbruch der Deutschen in den 50er Jahren des
letzten Jahrhunderts in das Urlaubsdomizil Italien. Auch damals führten die zum Teil besseren Einkommensverhältnisse und ein neues Urlaubs- und Entdeckungsbedürfnis zu einer regelrechten
Volkswanderung. Ähnlich wie damals für die Deutschen Italien, ist heute Chiang Mai das häufige Wunschziel für chinesische Urlauber. Die Stadt ist in wenigen Stunden von China aus erreichbar,
bietet eine äußerst hohe Urlaubsqualität (Kultur, Freizeitmöglichkeiten, interessante Exkursionen im Umland) und gleichzeitig ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis. Allein während der
sogenannten „Goldenen Woche“ (18. – 24.02.2015 allgemeine Ferien in China) mit dem Chinesischen Neujahr (19.02.2015) sollen laut Angaben der Thailändischen Tourismusbehörde etwa 90000 Chinesen
Chiang Mai besucht haben. Ein zu verzeichnender Nebeneffekt ist das sprunghaft gestiegene Investitionsinteresse der Chinesen insbesondere auch in Chiang Mai. Hier ist ein gewisser
Immobilienboom zu verzeichnen.
Es ist davon auszugehen, dass Chiang Mai gerade erst am Anfang dieser Entwicklung steht und es wird abzuwarten sein, wie sich dieser chinesische Reise- und Investitionsboom in Chiang Mai in den
nächsten Jahren auswirkt. Gegenwärtig ist davon auszugehen, dass eine Kapitalanlage, eine Investition unter den gegebenen Umständen auch für Ausländer interessant sein kann. Allerdings
Vorsicht! Ausländer können in der Regel kein Land in Thailand erwerben. Zum Teil werden
hierfür Firmenkonstrukte (Gründung einer Company Limited mit 3 Shareholdern) gewählt, bei denen die „shares (Anteile)“ 51:49 zugunsten des oder der thailändischen shareholder verteilt sind. Die
möglichen logischen Konsequenzen sind hierbei offensichtlich.
Eigentumswohnungen hingegen sind für Ausländer legal zu erwerben (zumindest ein gewisser Anteil von Eigentumswohnungen in einem Condominiumgebäude). Näheres zum Immobilienrecht mit weiterführenden Links auch in unserm E-Book.
Eine sehr gute Quelle zum Erlernen der thailändischen Sprache ist die englischsprachige Webseite
womenlearnthai.com … and some men too.
Auf betreffender Webseite erhalten Sie interessante Tipps und finden zahlreiche Hilfsmittel zum Erlernen der thailändischen Sprache.
Lassen Sie sich als Mann vom Titel der Webseite nicht irre führen oder abschrecken. Auch Sie können diese Webseite als wertvolle Ressource für den Spracherwerb selbstverständlich nutzen.
Besonders interessant auf dieser Internetseite sind die Interviews mit Ausländern, die bereits Thai sprechen können und die etwa davon berichten, welche Lernmethoden für sie am effektivsten waren
oder wie sie anfängliche Sprachprobleme überwinden konnten.
Außerdem finden Sie auf der Webseite von womenlearnthai viele weiterführende Weblinks zu kostenlosen Lerninhalten und –materialien.
Zuweilen beobachte ich eine seltsame Form von Sorglosigkeit bei Ausländern, die längere Zeit in Thailand leben.
Erläuterung:
In Chiang Mai beispielsweise sind verständlicherweise an vielen öffentlichen Plätzen, im Umfeld von touristischen Sehenswürdigkeiten und an wichtigen Verkehrsknotenpunkten Überwachungskameras
angebracht. Aber nicht nur dort. Überwachungskameras sind auch auf Parkplätzen, in großen Einkaufszentren, in kleinen Geschäften, Restaurants, an und in jedem 7/11 Supermarkt, an
Tankstellen, in Bars und kleinen Kneipen, in „Guesthouses“, an und in Appartmenthäusern, an privaten Wohnunterkünften, also nahezu überall angebracht. Die Überwachungskameras ermöglichen demnach
potenziell die nahezu lückenlose Aufzeichnung von Persönlichkeits- und Bewegungsprofilen, um die Sicherheit aller Menschen (von Gästen, Reisenden, Besuchern, Bewohnern, Interessenten… )
gewährleisten zu können. Das Sicherheits- und Überwachungsbedürfnis ist in Thailand vergleichsweise groß. Das Überwachungsbedürfnis ist vermutlich einer großen Angst vor möglichen Verbrechen oder
einer großen Vorsicht und eventuell auch Freude am Vorrat sammeln (Daten für den Zweifelsfall) oder allem miteinander geschuldet. Es ist zu vermuten, dass gerade auch aus der Instrumentalisierung
von Ängsten (zum Teil irrationalen) eine maximale Informationsgewinnung abgeleitet werden kann. Insofern ist eine Überwachungskamera das Sinnbild heutiger Vorsorge und im Weiteren ein großes
Entwicklungspotenzial bei dieser Technik zu erkennen.
Die in Thailand besonders umfassende Teilnahme an allen möglichen sozialen Netzwerken (Line, Facebook, Skype, Google+, Twitter…), die auch schnell auf Auswanderer überspringt, finde ich ebenfalls
bemerkenswert. Sie ermöglicht es letztlich, sehr treffende Persönlichkeits- und Bewegungsprofile von allen möglichen Teilnehmern nachbilden zu können.
Auch Fotos werden in Thailand in allen erdenklichen Situationen geschossen. Nach meiner – freilich sehr altmodischen Auffassung – wäre es ein Gebot der Höflichkeit, Unbeteiligte, wo möglich, zu
fragen, ob sie abgelichtet werden möchten. Eine eventuelle Ablehnung fotografiert zu werden ist in Thailand eher ungewöhnlich, seltsam bis verdächtig.
Ich staune nicht selten über skurrile Fotowände, an denen sich Ausländer völlig bedenkenlos haben ablichten lassen; die ungefragte Veröffentlichung in sozialen Netzwerken ist da sicher zuweilen
inklusive.
In Gesprächen mit Auswanderern, Freunden und Bekannten in Thailand, stelle ich fest, dass gegenüber all diesen Phänomenen eine zum Teil überragende Sorglosigkeit besteht. Eventuellen Bedenken
meinerseits gegenüber digitaler Sammelleidenschaft werden da meist souverän und lapidar gekontert mit Aussagen wie:
"Ich habe nichts zu verbergen", oder: "Wer sollte sich schon für mich interessieren?"
Angesichts solcher Antworten fühle ich mich ein wenig wehrlos und bin gleichzeitig sprachlos.
Absurder Gedanke:
Ich würde es schön finden, wenn es irgendwann einmal in ferner Zukunft beispielsweise eine sachliche Bestandsaufnahme hinsichtlich des Nutzens und Schadens des Internets gäbe (z.B. für die
menschliche Konzentrations- und Denkfähigkeit, für die menschliche Privat- und Persönlichkeitssphäre, für die Unverletzlichkeit der menschlichen Würde, …).
In Deutschland würde so eine teure Untersuchung vermutlich nur mit der finanziellen Unterstützung amerikanischer Unternehmen möglich sein.
Zahleiche Immigration offices in Thailand sind dem Ansturm von Ausländern zum Teil kaum mehr gewachsen.
Ausländer mit dem Non-Immigrant 0 Visa (Rentnervisum) müssen sich bekanntlich bislang alle 90 Tage persönlich bei der Immigrationsbehörde melden.
Nicht zuletzt wegen der Überlastung der Behörden wird deshalb offensichtlich gegenwärtig die Möglichkeit der 90 Tage „Online Meldung“ angedacht und zumindest teilweise bereits webtechnisch erprobt.
Derzeit scheint diese "Online Meldung" allerdings de facto noch nicht möglich zu sein.
Besuchen Sie die Webseite der für Sie zuständigen Immigrationsbehörde oder erkundigen Sie sich dort persönlich, um konkret auf dem Laufenden zu sein, ob dieses Angebot tatsächlich offeriert wird.
Weitere Infos und Diskussionen zur Thematik unter:
Die Deutschen Vertretungen in Thailand (Botschaft und Konsulate) nebst Kontaktadressen und Telefonnummern findet man auf der Webseite des Auswärtigen Amtes.
Für Pattaya wurde der österreichische Honorarkonsul Rudolf Hofer als designierter Nachfolger von Dr. Paul Strunk in Pattaya benannt, der am 25. November 2014 in den Ruhestand verabschiedet worden
ist. Herr Strunk hatte das Amt zuvor fünf Jahre lang ausgeübt.
Weitere Informationen zur Verabschiedung des bisherigen Honorarkonsuls und zur Nachfolge finden Sie auf der Webseite der Deutschen Botschaft Bangkok und im Artikel des Pattaya Blattes vom 07.12.2014.
Im englischsprachigen Thai Visa Forum wurde vor einigen Monaten die Rubrik "Ask the Lawyer“ eröffnet. Zwischenzeitlich findet man dort eine interessante Ansammlung von rechtlichen Themen, die insbesondere jene betreffen, die sich langfristig in Thailand aufhalten. Wer sich zuvor im Thai Visa Forum angemeldet hat, kann auch eigene rechtlich relevante Fragen veröffentlichen; eine Gewähr auf Beantwortung durch einen Juristen besteht allerdings nicht.
Zu betreffender Rubrik im Thai Visa Forum geht es hier.
Eines der wichtigsten Themen im Zusammenhang mit dem Auswandern nach Thailand oder einem Langzeitaufenthalt in Thailand, sind die aktuellen Preise im Lande oder insgesamt die
Lebenshaltungskosten in Thailand.
Auf unserer Webseite finden Sie hierzu unter "Lebenshaltungskosten"
verschiedene Informationen.
Unter anderem finden Sie dort einen weiterführenden Link, mit dessen Hilfe Sie ganz konkret und aktuell die Preise für verschiedene Güter und Dienstleistungen in Thailand ermitteln können (es
können sogar Preise in verschiedenen thailändischen Städten miteinander verglichen werden).
Selbstverständlich ist für all jene, die ihre Einkommen aus der Heimat beziehen, der aktuelle Umtauschkurs ein wesentlicher Faktor, was die konkrete Kaufkraft betrifft.
Die Entwicklung des Umtauschkurses während des letzten Jahres für die Währungspaare Euro/Thailändischer Baht und Schweizer Franken/Thailändischer Baht, ist auf den nachfolgenden Graphen exemplarisch dargestellt. Die Kursentwicklung des Euros spiegelt hierbei einen deutlichen Kaufkraftverlust binnen eines Jahres wider.
Euro – Thai Baht 1-Jahreschart
Schweizer Franken – Thai Baht 1-Jahreschart
Die jeweils tagesaktuellen Umtauschkurse können Sie jederzeit mit dem Währungsrechner auf unserer Webseite ermitteln, der sich in der rechten Spalte der Homepage befindet. Auf Mobiltelefonen oder Tablets müssen Sie hierfür eventuell erst auf die „Standard Ansicht“ umstellen, damit Sie betreffende Spalte mit Währungsrechner sehen können.
Verschiedene Medien berichten, dass die Umsetzung der eigentlich schon seit längerem bestehenden Registrierungspflicht von SIM-Karten (für Mobiltelefone) nunmehr mit Nachdruck verwirklicht werden soll. So müssen nach offizieller Ankündigung alle SIM-Karten bis spätestens 31. Juli dieses Jahres registriert sein, ansonsten droht offensichtlich die Teilsperrung (nur noch eingehende Anrufe funktionieren). Auch jeder Tourist soll betreffende Karten künftig mit dem Reisepass registrieren müssen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter nachfolgenden Links:
Die „finanzen.de AG“ hat uns darum gebeten, auf deren Ratgeber (Broschüre) „Im Alter keine Grenzen – Tipps für Rentner mit Fernweh“ hinzuweisen.
Nach Angaben der betreffenden Broschüre ist die Anzahl der Menschen, die ihre Rente im Ausland beziehen, in den letzten 20 Jahren deutlich gestiegen.
Gemäß einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung wurden 1993 circa 160000 Renten ins Ausland überwiesen, während es im Jahr 2013 bereits 220000 überwiesene Renten waren. Es scheint sich
demnach um einen Trend zu handeln, der sich (zumindest) kontinuierlich ausweitet.
Laut Auskunft der Broschüre konnten sich gar 73 Prozent von 1000 Befragten vorstellen, ihren Lebensabend im Ausland zu verbringen.
Die derzeit beliebtesten Rentnerziele können Sie der nachfolgenden Grafik entnehmen (gemäß dieser Erhebung war Asien mit Thailand im Jahr 1993 noch nicht unter den ersten 10 platziert).
Die 26-seitige Broschüre beinhaltet insgesamt aktuelle Zahlen, Experteninterviews und hilfreiche Tipps rund um das Thema Auswandern im Alter.
Inhaltliche Themen sind etwa:
Die vollständige Broschüre kann hier gelesen oder heruntergeladen werden.
Achtung!
Das Auswandern in ein relativ kulturfremdes Land, wie dies etwa bei Thailand der Fall ist, bedarf einer besonders gründlichen Vorbereitung. Ansonsten ist ein solches Unterfangen zwangsläufig von
tiefgreifenden Frustrationen begleitet oder fortschreitend gar zum Scheitern verurteilt. Mit unserem E-Book „Thailand Auswandern. Ja, aber richtig!“, geben wir einen seriösen Ratgeber zur Hand, der unter anderem dabei hilft, ein realistischeres Bild von Thailand gewinnen
zu können.
Am 08.11.2014 wurde die exklusive Senioreneinrichtung „Vivo bene Village“ in der Nähe der wunderschönen nordthailändischen Stadt Chiang Mai, genauer, in Doi Sakhet eröffnet.
Leitmotivisch wird die Einrichtung durch die Betreiber (Vivo bene (Schweiz) AG / Vivo bene (Thailand) Ltd.) auf deren Webseite wie folgt beschrieben:
Thailand sorgenfrei erleben – dafür sind wir da!
Das Vivo bene Village ist eine einzigartige Anlage in Nordthailand, wo sich Menschen mit Pflegebedürfnissen und ihre Angehörigen sorgenfrei erholen können. Die thailändische Herzlichkeit und
der asiatische Respekt vor dem Alter kombinieren wir mit Schweizer Qualitätsstandard und Perfektion. (Quelle: http://vivobene.ch/)
Die Einrichtung offeriert neben Ferienaufenthalten (z.B. Überwintern in Thailand) auch die Möglichkeit, dauerhaft dort zu verweilen.
Die Inanspruchnahme von Betreuungs- und Versorgungsleistungen soll dabei individuell gestaltbar und flexibel ausbaubar sein.
Für die Pflege sind laut Information der Webseite der Betreiber sowohl thailändische als auch Schweizer Fachkräfte zuständig; außerdem stehe „rund um die Uhr eine Deutsch sprechende
Person“ zur Verfügung.
Übrigens:
In unserem E-Book "Thailand Auswandern. Ja, aber richtig!" und auf unserer Webseite unter Seniorenhilfen, finden Sie Senioreneinrichtungen in Thailand,
die sich mit Ihrem Angebot detaillierter vorstellen.
Die Redaktion der Firma „NORDDEICH TV Produktionsgesellschaft mbH“, verantwortlich für das Format „Goodbye Deutschland – die Auswanderer (Fox)“, hat uns darum gebeten, einen Suchaufruf
zu veröffentlichen.
Gesucht werden demnach Familien oder Paare, die nach Thailand auswandern möchten und außerdem Interesse daran haben, bei diesem Vorhaben dokumentarisch begleitet zu
werden. Bei vorhandenem Interesse kontaktieren Sie bitte die „Norddeich TV mbH“ direkt (Kontaktmöglichkeiten siehe nachfolgend) unter dem Hinweis, dass Sie über unseren Blog von diesem Suchaufruf
erfahren haben.
Laut einem Bericht der Bangkok Post vom 24.11.2014, plant die derzeitige thailändische Übergangsregierung eine
zeitliche Erweiterung von Arbeitserlaubnissen (work permit) auf 2 Jahre.
Bisher hatten überwiegend nur Mitarbeiter eines beim BOI (board of investment) registrierten Unternehmens die Möglichkeit, eine work permit für 2 Jahre zu erhalten. Gerade auch für die
zahlreichen Lehrer im Lande, könnte diese Regelung eine Verbesserung der persönlichen Situation darstellen (z.B. im Sinne von höherer Planungssicherheit und Kontinuität, sowie von
halbiertem Bürokratieaufwand).
Vielfältige wichtige Informationen zu Visaregelungen und Arbeitserlaubnis nebst Verweisungen auf wichtigste Infoquellen im Internet finden Sie in unserem E-Book: „Thailand Auswandern. Ja, aber richtig!“
Wie in unserem E-Book „Thailand Auswandern. Ja, aber richtig!“ verdeutlicht, ist Thailand kein einfaches Land zum Auswandern.
Ein wesentlicher Baustein für einen erfolgreichen Langzeitaufenthalt oder ein erfolgreiches Auswandern ist eine gründliche Vorbereitung im Sinne optimaler Informationsgewinnung für das eigene Vorhaben.
Wie in unserem Buch erwähnt, ist der Thai Ticker eine besonders wertvolle Informationsquelle für Thailandinteressierte, für Langzeiturlauber, Auswanderer oder solche, die es werden möchten. Neben einem täglichen Newsletter (der kostenfrei abonniert werden kann) gibt es auf der Webseite des Thai Tickers eine Vielzahl von Nachrichten und wichtigen Informationen über Thailand.
Übrigens:
Der Thai Ticker informiert auf seiner Webseite unter anderem über das
"Netzwerk Deutschsprechender in Thailand" und beschreibt dies wie folgt:
Im Netzwerk sind deutschsprechende Residenten gelistet, die sich in Thailand befinden und mit den Gegebenheiten ihrer Region auskennen. Ein Netzwerk zur gegenseitigen Information,
Unterstützung und Kommunikation.
Die unaufgeregten und am Meer gelegenen Orte Hua Hin und Cha Am sind insbesondere auch bei älteren Auswanderern besonders beliebt.
Vielfältige Infos und interessante News über die Region Hua Hin und Cha Am finden Sie auf der englischsprachigen Webseite "Hua Hin today".
Im Blog von Vimami Co. Ltd., finden Sie interessante und informative
Kolumnen zu relevanten Rechtsthemen in Thailand, die insbesondere Auswanderer betreffen.
So erfolgten etwa in der Vergangenheit rechtliche Thematisierungen in folgenden Kategorien:
• Allgemein
• Arbeiten in Thailand
• Auto und Verkehr
• Beziehungen
• Condominiums
• Ehe und Familie
• Erbrecht
• Firmengründung
• Gesundheit
• Grundbesitz
• Kriminalität
• Visum und Ausländerrecht
Wir bleiben nicht etwa nur im Allgemeinen und Abstrakten in unserem E-Book „Thailand Auswandern. Ja, aber richtig!“.
Sie finden dort beispielsweise konkrete Ansätze für Geschäftsmöglichkeiten in Thailand und können eine sinnvolle und realistische Perspektive für Geschäftsmöglichkeiten gewinnen.
Um erfolgreich werden zu können, müssen Sie die Zusammenhänge der thailändischen Kultur außerdem besser und gründlicher kennenlernen, als jemand, der lediglich seinen Ruhestand im Lande verbringt.
Mit Hilfe unseres Ratgebers können Sie sich auch kulturell auf eine mögliche Geschäftstätigkeit in Thailand und die zum Teil erheblichen Unterschiede zum Heimatland vorbereiten. Darüber hinaus
informieren wir über die Modalitäten einer Geschäftsgründung, die zwar zunächst relativ kompliziert erscheinen, aber faktisch nicht allzu kompliziert sind. Auch wichtige weitere
Informationsquellen (Weblinks finden Sie dort).
Wer sich also mit dem Gedanken trägt, in Thailand geschäftlich aktiv und gleichzeitig erfolgreich werden zu wollen, der sollte unser E-Book besonders gründlich lesen.
Laut einem Artikel der Bangkok Post vom 21.10.2014, ermittelte eine Studie der Khon Kaen
Universität, dass die Heirat zwischen Frauen aus dem Nordosten Thailands (Isaan) und Ausländern das dortige Bruttoinlandsprodukt um 8,67 Milliarden Baht (Hinweis: Bitte nutzen Sie bei
Interesse unseren Währungsrechner auf der rechten Seite, um etwa Baht Beträge in Euro oder Schweizer Franken umrechnen zu können) gesteigert haben solle.
Gemäß dieser Erhebung, unterstützten die Frauen, die mit einem Ausländer verheiratet sind, ihre Herkunftsfamilien mit durchschnittlich 9600 Baht monatlich.
Außerdem besuchten die Paare mit ihren Kindern durchschnittlich ein Mal pro Jahr die Herkunftsfamilie der Frau und verweilten dabei etwa einen Monat in der Region. Diese Aufenthalte sind laut
Studie ebenfalls ein bedeutsamer konjunktureller Faktor.
Die entsprechenden Ausgaben dieser Thai-Ausländer-Ehen sollen dabei knapp 750000 Arbeitsplätze infolge des höheren Investitionsaufkommens bedingt haben.
Laut Studie sei insgesamt ein Trend zu verzeichnen, demzufolge eine wachsende Anzahl von Frauen aus dem Nordosten Thailands Ausländer heirateten.
Im Weiteren wird berichtet, dass im Jahre 2003 etwa 19000 Eheschließungen dieser Art erfolgt sind. Die meisten Ehemänner kamen dabei aus Europa (in erster Linie aus England, Deutschland,
Schottland, Schweiz und Holland), gefolgt von Männern anderer asiatischer Herkunft.
Die Frauen waren laut Bericht bei ihrer Heirat zwischen 20 – 40 Jahre alt.
Die HSBC Bank gibt jährlich eine umfassende Untersuchung in Auftrag, anhand derer ermittelt werden soll, welche Länder - nach Einschätzung von im Ausland lebenden und arbeitenden Personen - am
attraktivsten sind.
Dieses Jahr beteiligten sich 9288 Expats an der Erhebung, betreffend die Einschätzung zu Aspekten wie Einkommen, Lebensqualität im Lande, Ökonomie im Lande … .
Thailand belegte dabei einen beachtlichen 7. Platz.
Weitere Einzelheiten, sowie den vollständige Bericht und ein interaktives Tool zum Vergleichen verschiedener Länder finden Sie hier.
Besonders positiv bewertet wurden dabei von Expats in Thailand etwa die
Weitere interessante Details der Erhebung finden Sie auf der Webseite der HSBC hier und hier.
Die Schweizer Botschaft in Bangkok vermeldete in ihrem Newsletter von August 2014 Folgendes:
Mobiles Konsulat in Phuket und Chiang Mai
Vom 12. – 14. November 2014 werden wir die Schweizer Kolonie in Südthailand mit dem mobilen Konsulat im Hotel Serenity Resorts and Residences Phuket bedienen. Das Regionale Konsularcenter hat
Sie bereits mit separatem Schreiben darüber informiert.
Dieselbe Dienstleistung werden wir unseren Mitbürgern/innen im Norden Thailands Ende Januar 2015 anbieten.
Vorgesehen ist ein Konsularschalter im Hotel Frangipani Residences Chiang Mai. Wir
werden Sie im November 2014 detailliert darüber informieren.
Tipp:
Die sehr informativen Rundschreiben und Newsletter der Schweizer Botschaft Bangkok finden Sie auf der dortigen Webseite.
Auf der Webseite der Schweizer Botschaft finden Sie unter anderem folgende nützliche Adressen und Kontaktdaten von
Schweizer Vereinen und Auslandschweizerorganisationen in Thailand:
Swiss Society Bangkok
Swiss Society Bangkok
c/o Embassy of Switzerland
G.P.O. Box 821
Bangkok 10501
Internetseite: www.ssb.or.th
E-Mail: admin@ssb.or.th
Swiss Society Phuket
Swiss Society Phuket
c/o Patong Beach Hotel
Att: Andrea Kotas
124 Taweewongse Road
Phuket 83150
Website: www.swiss-society-phuket.com
E-Mail: sekretariat@swiss-society-phuket.com
Swiss Society Samui
Internetseite www.swiss-society-samui.com
Swiss Lanna Society Chiang Mai
Leo Rechsteiner
Palm Spring / Palm Villa
118/24 Moo 5
Mahidol Road
Nong Hoi, A. Muang
Chiang Mai 50000
Internetseite: www.swiss-lanna-society.com
E-mail: contact@swiss-lanna-society.com
Hilfsorganisation für Schweizer in Thailand
Swiss Support Swiss
Internetseite: www.sss-thailand.com
E-Mail: contact@sss-thailand.com
Tel.: +66 85 847 61 76
Von der Deutschen Botschaft in Thailand wurden wir kürzlich darum gebeten, darauf hinzuweisen, dass es für in Thailand lebende Deutsche die Möglichkeit gibt, sich online zu registrieren.
Hierüber wird auf der Webseite der Deutschen Botschaft wie folgt informiert:
Deutschenliste - Wichtige Mitteilung!
Anmeldung ab sofort im Internet
Alle Deutschen, die – auch nur vorübergehend – im Ausland leben, konnten sich auch bisher schon bei der für sie zuständigen deutschen Auslandsvertretung in eine Deutschenliste gemäß § 6 Abs.
3 des deutschen Konsulargesetzes eintragen. Durch die Einführung eines passwortgeschützten online-Verfahrens ist diese Registrierung jetzt noch einfacher geworden.
Bei der Eintragung in die Deutschenliste handelt es sich um eine freiwillige Maßnahme. Die Botschaft Bangkok rät, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, damit sie – falls erforderlich –
in Krisen- und sonstigen Ausnahmesituationen mit Deutschen schnell Verbindung aufnehmen kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, über die in der Liste zu hinterlegenden E-Mail-Adressen z.B.
auf anstehende Bundestagswahlen und Wahlen zum Europäischen Parlament hinzuweisen oder sonstige konsularische Hinweise zu übermitteln.
Übrigens:
Auf der Webseite der Deutschen Botschaft kann man auch den Newsletter
der deutschen Botschaft abonnieren und zahlreiche Antworten auf personenstandsrechtliche Fragen finden.
Auf der Webseite der Deutschen Botschaft in Bangkok finden Sie unter der Rubrik "Hilfe in Notfällen" eine umfassende Liste mit Deutsch sprechenden Ärzten in
Thailand.
Betreffende Ärzteliste kann dort heruntergeladen und/oder ausgedruckt werden.
Thailand hat die Reisebestimmungen für Touristen kürzlich geändert.
So besteht ab jetzt die Möglichkeit, das bei der Einreise gewährte 30-tägige visa-on-arrival 1x um weitere 30 Tage bei einem immigration office zu verlängern.
Diese Regelung gilt für insgesamt 48 Länder, darunter auch die Schweiz, Österreich und Deutschland. Die Kosten für eine einmalige Verlängerung in Thailand betragen 1.900 THB (derzeit ca. 45 €
oder exakt berechnen mit unserem Währungsrechner in der rechten Spalte)
Weitere Infos hierzu und zu weiteren Visabestimmungen finden Sie auf der Webseite der thailändischen Immigrationsbehörde.
Der Kreditkartenanbieter MasterCard ermittelt regelmäßig die weltweit beliebtesten Städte der Welt (Global Destination Cities Index).
Dabei belegte Bangkok den 2. Platz für 2014 (hinter London).
Für dieses Jahr werden 16,42 Millionen Besucher für Thailands Hauptstadt prognostiziert.
Hinter Bangkok folgen auf den weiteren Plätzen Paris, Singapur. Dubai und New York.
Die letzten beiden Jahre lag Bangkok übrigens an erster Stelle bei betreffender Untersuchung. Den kompletten Bericht finden Sie auf der Webseite von MasterCard.
In der Nähe des Badeortes Hua Hin entsteht 2015 eine neue luxuriöse Seniorenresidenz, die Anfang 2017 fertiggestellt sein soll.
Die Sikhara Residence soll bei Fertigstellung über ein eigenes Gesundheitszentrum verfügen.
Das Angebot richtet sich dabei vor allem auch an deutschsprachige Interessenten.
Weitere Infos finden Sie hier.
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